Helene hatte längst beschlossen, dass ihre unartige Tochter eine Tracht Prügel auf den nackten Po verdient hatte; schon allein für dieses inakzeptable Dessous!
„Du kannst bitten und betteln so viel Du willst! Ungezogene Mädchen kriegen es immer auf den Blanken! Da bist Du ganz sicher nicht die Ausnahme. Außerdem bedeckt Deine Unterhose nicht mal die Hälfte des Popos, die kann also ruhig ganz runter!“
Doch war es gar nicht so einfach den knapp sitzenden Slip abzuziehen. Sie musste eine Hand unter Emmas Bauch schieben, um diesen etwas an zu heben. Nun lag das Mädchen nicht mehr so fest auf ihrem Schoß, und sie konnte mit der Entblößung fort fahren. Allem Gejammer und Geheul zum Trotz, der Schlüpfer wurde abgezogen. Helene zog ihn in einem Ruck runter, bis er durch die knöchelhohen Turnschuhe gestoppt wurde. Welch eine Genugtuung Emma das ganze Hinterteil aufzudecken! Jetzt, als das Fähnchen achtlos auf dem Teppich lag, versuchte die sich los zu reißen. Den blitzblanken Arsch wollte sie sich nicht aushauen lassen. Helen gab sie jedoch nicht frei, mit enormer Kraftanstrengung hielt sie das tobende Mädchen fest. Emma war außer sich. Nie zuvor hatte sie sich derartig geschämt. Sie hatte überhaupt keine Lust mehr auf diese Zeitreise in die Adenauer Ära. Dass Mama ihren Po nackt gemacht hatte, das würde sie ihr nie verzeihen! Aber ihre diesbezüglichen Rachefantasien waren kein großer Trost, für ihre momentan doch sehr aussichtslose Lage.
Sie schrie wie von Sinnen.
„Lass mich sofort gehen! Ich will das nicht, ich spiel nicht mehr mit. Ich suche mir eine eigene Wohnung, aber lass mich los. Ich will mir nicht mehr den Hintern vollhauen lassen!“
Helene blieb ganz ruhig. Mit Genugtuung sah sie den rosigen Po in ihrer Gewalt, und dachte gar nicht daran ihn wieder herzugeben. Zu verlockend die Aussicht, diesem hübschen Mädchen zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Der ängstlich auf und ab wogende Hintern überzog sich mit einer Gänsehaut. Helene kannte das aus eigener Erfahrung. Emmas Popo wusste genau, dass seine bisherige Schonzeit vorüber war! Deshalb juckte und kribbelte es auf der ganzen Backenbreite. Emmas Hinterteil hatte sich längst in das unvermeidliche gefügt, ahnte was ihm bevor stand!
Helene versetzte der Debütantin einen leichten Klaps, anstatt auf deren Gezeter einzugehen. Dem folgte sogleich ein weiterer Hieb auf dieselbe Stelle. Emma hörte augenblicklich auf zu schreien. Die ruhige Gelassenheit ihrer Mutter, sowie die unumstößliche Tatsache, dass sie nun ihren angekündigten Arschvoll bekam, bestärkte sie in der Einsicht die Strafe doch besser kampflos hinzunehmen. Vielleicht war es die bessere Taktik ruhig zu bleiben. So schlimm konnte es doch sicher nicht werden. Bis jetzt waren die Hiebe ja sehr gut auszuhalten. Sicher war es peinlich mit bloßem Hintern über dem Schoß der Mutter zu liegen, aber so lange es nicht übermäßig weh tat, schien es schlauer mit zu spielen. Emma hielt nun einigermaßen still, streckte Helene den Blanken hin, ohne allzu viel Gehampel. Die *Autsch* und *Aua* Rufe passten nicht zu den harmlosen Klapsen, welche kaum den Po färbten. Jetzt nahm auch das Zappeln der vollrunden Backen zu, die im Takt der Patscher einen lustigen Tanz aufführten. Helene missfiel das unwürdige Theater, das ihr Töchterchen da veranstaltete.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.