Emma wälzte sich auf Helenes Schoß, als ob sie eine Folterung durchstehen musste. Es war offensichtlich, dass sie ihre Mutter völlig falsch einschätzte, und glaubte bald frei gelassen zu werden. Helene empörte sich immer mehr über dieses schamlose Schauspiel, holte nun richtig weit aus.
Zu Emmas Entsetzen klatschte es plötzlich richtig laut, als Mutters Hand erneut die gleiche Stelle traf.
Alle fünf Finger waren deutlich auf der rechten Seite zu sehen. Rot stachen sie aus der ansonsten weißen Haut hervor. Sofort geriet der getroffene Körperteil in erneute, nun aber echte hektische Bewegung. Der beißende Schmerz ließ Emma verzweifelt aufschreien.
„Aua! Das tut weh!!!“
„Das soll es auch!“
Einsilbiger konnte eine Antwort nicht ausfallen. Dafür erhielt die empörte Sünderin eine einprägsame Lektion. Emma spürte auf unheilvolle Weise, dass ihre sonst so warmherzige Mutter einem gut entwickelten Mädchenarsch ordentlich zusetzen konnte. Jetzt wurde nach einem ganz anderen Rhythmus getanzt. Emma verlor über ihr röter werdendes Sitzfleisch jegliche Kontrolle. Der Popo wabbelte willkürlich hin und her, hob und senkte sich verzweifelt. Die Schreie des Mädchens waren nicht mehr gespielt.
„Au, Mama, hör sofort auf! Es tut so weh!!“
Wieder und wieder landete Mamas offene Handfläche auf Emmas, mittlerweile arg brennender, rechter Pobacke. Helene gefiel der lustige Kontrast zwischen der unberührten blassen linken Hälfte und der feuerroten rechten. Daher konzentrierte sie sich auf dieses Areal, sparte sich das Gegenstück noch etwas auf.
Je mehr Emmas hintere Rundung schmerzte, desto wilder gebärdete sie sich auch. Die Studentin trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf den unschuldigen Teppich, zappelte wie besessen mit Beinen und Füßen. Doch so sehr sie sich auch anstrengte und bemühte - Helene hielt sie eisern überm Knie und dachte nicht daran ihren Liebling frei zu lassen. Die Züchtigerin genoss die wieder gewonnene Autorität über ihre widerspenstige Tochter viel zu sehr, um jetzt nach zu geben. Angesichts ihrer eigenen Erinnerung an so manchen schmerzhaften Aufenthalt über Mutters Knie, genoss sie es umso mehr nun selbst die Strafende zu sein.
Lächelnd erinnerte sie sich zurück. Sie war damals gerade 18 Jahre alt. Es war im Frühjahr 1956, und Helene hatte ihren Geburtstag mit Freunden gefeiert. Sie waren an den See gefahren und hatten dort eine kleine Grillparty gefeiert. Es floss reichlich Alkohol und irgendwie war ihre Mama dahinter gekommen. Am nächsten Abend kam dann die böse Überraschung. Helene bekam erst eine Standpauke, ob ihres ungebührlichen Verhaltens und dann eine Strafe, der sie sich eigentlich schon entwachsen glaubte. All ihr Flehen half nicht. Ihre Mutter setzte sich auf die Couch und Helene musste sich über ihre Knie legen. Dann hob ihr die Gestrenge das Kleid bis über die Taille. Die Petticoats folgten und zu Helenes Verdruss musste auch ihr Höschen weichen. Den folgenden Arschvoll hatte sie nie vergessen. Es war der letzte, den sie von ihrer Ma bekommen hatte und sie konnte eine Woche lang kaum sitzen. Denn als der Mutter die Hand zu arg brannte, nahm sie einen Kochlöffel zu Hilfe und vollendete damit ihr Werk. Helene versohlte Emma nur mit der flachen Hand. Schließlich war es das erste Mal, dass ihre hübsche Tochter etwas hinten drauf bekam!
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