Zwei der Mädchen

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Zwei der Mädchen

Zwei der Mädchen

Ulrich Hermann

KOMM! KOMM DOCH! Und fasst ihre Hand, zieht sie mit sich ins Zimmer und zum Bett. Nein, nur noch weiße Hemdchen und Höschen; schnell unter die BettDecke, und zugedeckt, Ach, ist das gemütlich, so zu zweit im Bett und zusammengekuschelt…

KOMM, GIB MIR mal deinen Mund, ich will dich küssen; doch, jetzt! Mach schon, ja, drück dich mal ganz fest an mich, nimm mich so richtig doll in den Arm, ich mag dich spüren, von oben bis unten… oh, du küsst soo gut, deine Lippen sind ganz weich, ich auch mal! Ja, gib mir deine Zunge, so ist das geil. Weißt du noch, wie wir uns das allererste Mal geküsst haben? Und beide haben wir uns am AnFang nicht so richtig getraut, so mit Zunge und so.

AU, JA! DU fühlst dich so gut an, so weich und schnuckelig, wart, ich zieh mal mein Hemd aus, dann kannst du an meine Schräubchen, das mag ich so, wenn du sie mir leckst, da wird ich richtig geil davon. Ja, genau so, fester, ruhig noch ein bisschen mehr dran saugen, ja, so is gut! Ja, aber jetzt du auch, ich will deine kleinen Titten sehen, komm, zieh aus!

SCHMUSEN, DRÜCKEN, STREICHELN, spüren, eine an der anderen, immer fester, immer intensiver…

JETZT WEG MIT der BettDecke, ich will dich ganz nackig, komm! Leg dich mal quer übers Bett, ja, ganz, einfach auf den Rücken, komm, lass mich einfach mal machen, du sollst nur genießen, ja! Mei, hast du schöne weiche Haut überall… ja, überall, irgendwann küss ich dir mal alle deine süßen LeberFlecke an deinem ganzen SüßLeib, du Liebste…

OH, GOTT, WENN du mich so süß verwöhnst, wird ich ganz wuschig… ja, das sollst du ja auch, ich will dich noch viel geiler machen, mach mal deine Beine auf, ich will dir dein enges kleines weißes Höschen ausziehen, damit ich an deine weiche MädchenFotze drankomme. Ja, ich will dich lecken, ganz sanft und lieb und dann ganz nass und doll!

ZIEHT IHR DAS Schlüpferchen über den runden, weichen, schmackigen PoPo und kniet sich zwischen die offenen Schenkel…

HMM, RIECHST DU gut, mal probieren, wie du heut schmeckst, ah, wunderbar, gleich nochmal, doch, lass mich, ich will dich so richtig auslecken, ganz lieb, ich mag deine rosane Möse, ja, jetzt aufmachen, ich will in dich reinschauen, oh, schön, du bist schon ganz nass, ja, jetzt meine Zunge ganz tief in dich und dann wieder ganz schlabbrig, ganz ganz nass mag ich dich…

LAUTER GEILE LUSTLAUTE kommen aus dem Mund der Freundin, lauter ahhs und ohhs, und mei, is das doll…

SOLL ICH DIR einen Finger in dein‘ Po stecken? Ich weiß doch, dass du du drauf stehst, klaro. Ja, ganz vorsichtig, erst mal dein PoPoLöchlein nass machen, mein Finger is voll Spucke, so, jetzt berühr ich dein PoLoch… hej, das zuckt ja richtig, wenn mein Finger drankommt, gleich nochmal, ja, das is so schön, dein kleines Loch, jetzt ein bisschen tiefer, aber langsam, ja, ich warte ein bisschen, bis du dich dran gewöhnst an mein‘ Finger in deim‘ Po.

SCHLECKT IHR DAS nasse Fötzchen und fingert ihren PoPo, die Freundin mit ahhs und ohhs und mei, is das schön und so geil, ja, weitermachen…

MACHT’S IHR ZUM ersten Mal, der Süßen, dass die ganz erledigt ist von all ihren geilen LöcherLust in beiden LustÖffnungen und atemlos auf dem Bett sich in den Arm der liebsten Freundin kuschelt und nachgenießt aus all ihren nackten PoPoren…

MEI, IS DAS schön, wenn’s dir so doll kommt, ich hab’s in deim‘ PoLoch gespürt, wie sich’s ganz geil zusammengezogen hat und wieder losgelassen, ach, du Süße, ich leck dich so gern und steck dir am liebsten alles Mögliche in dein‘ Po…

II

HEJ, JETZT BIST du aber dran, Liebste! Wart, ich zieh dir mal dein schönes kleines geiles Höschen aus, ich will auch dein‘ nackten MädchenArsch seh’n, den runden, weichen, weißen. Aber das bleibt der nich‘ lange, das versprech ich dir!

DU WILLST MIR doch nich‘ etwa? Doch, doch, na, klar ich weiß doch, dass du’s magst und immer klatschnass wirst, wenn ich dir dein‘ süßen Hintern rot mach.

ABA NICH SO doll wie beim letzten Mal, das war gemein, da musste ich die ganze Nacht auf’m Bauch schlaf’n. Ganz lieb und sanft heute, bitte, ja?

JA, ICH HAU heute nich‘ fest zu, versprech‘ ich dir. Nur so’n bisschen rot machen, ja? Ja, zeig ihn mir ruhig, dein‘ Po, der macht mich schon immer so an, seit ich den zum ersten Mal nackig geseh’n hab.
GANZ ERGEBEN LIEGT sie da und wartet auf den ersten Klaps, doch als er kommt, ist der doch viel doller als gedacht:

AU, NICH‘ SO doll, hab ich doch gesagt, heut‘ mag ich’s bloß ganz bisschen, ja, so isses schön, das geht gleich bis zu meim‘ Fötzchen, das is geil… aber nachher musst du mich ganz doll ausleck’n, ja? und du darfst mir auch ‚n Finger in mein‘ Po stecken, ja, ganz tief, so tief wie er reingeht…

NACH DER POPOHAUE wird sie umgedreht und macht die Beine ganz breit, damit die Freundin an alle HerrlickKeiten auch gut rankommt. Ne Zeit lang hört man nur die LustSeufzer der Vernaschten.

OH, MEIN GOTT! So hast Du mir meine MuMu noch nie geleckt, is das geil, ja. mach weiter, überall, überall mit deiner geilen Zunge, doch, du kannst noch doller, das ist unglaublich!
Jetzt den Finger, erst das Loch nassmachen, ja, so is schön, jetzt kannste ihn langsam reinstecken, Gott, is das geil, mein‘ Po ausgefüllt zu kriegen! Ja, noch ein bisschen tiefer, ich mag das…

NEE, TIEFER GEHT nich, bin schon ganz drin, mei, is dein Arsch schön eng, hat dich jemand schon ma‘ da reingefickt?

NEE, DAS HAT noch niemand, der is noch ganz jungfräulich, mein Hintern…

DANN WIRD’S ABA mal Zeit, glaub ich, so wie du reagierst auf mein‘ Finger, Süße! Soll ich Dich ma‘ von hinten?

ACH, NEE, DA is mir’n richtiger Schwanz lieber, aber PoPoLoch lecken, darfste ruhig ma, das mag ich ganz gerne. Wenn’de so weitermachst, kommt’s mir sowieso gleich. Ja, genau so, schön auslecken mein‘ Po, der braucht das, und vorne schön wichsen, das bringt’s, jetzt kommt’s gleich, jeeetzt, oh Gott!

JA, LASS ES komm! Ich schau dich so gerne an, wenn’s dir kommt, da siehst du soo schön aus, wenn’s dir durch und durch geht… und ich hab’s dir besorgt, das is einfach irre!

ZUM SCHLUSS krabbeln beide wieder ganz geschafft unter die Bettdecke und herzen und kosen sich in den Schlaf… bis zum anderen Morgen.

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