Fürstin Natalia wusste es nicht genau, ob der Fürst nun da sein wird oder nicht, und leider ließ sich das auch nicht sofort erfragen, da er ja momentan außer Haus war und niemand wusste, wann er wiederkommen wird.
Sie scheuchte die Zofe auf und befahl ihr, das Zimmer gegenüber herzurichten, das Bett mit den seidenen Laken zu überziehen und die Lampen im Raum zu reinigen, um die Beleuchtung ihrer Stimmung anpassen zu können.
Sie liebte die Fantasie der Freundin, wie sie sie erregte, wenn ihre Finger und ihre Zunge über ihren Körper glitten, wenn sie fest und doch sehr rücksichtsvoll in ihre Brustknospen biss, bis sie aufschrie.
Sorgfältig reinigte sie auch den Doppeldildo, ein Geschenk Alexas anlässlich ihres letzten Besuches, zuerst in lauer Seifenlauge, dann mit ebenfalls lauwarmer Milch und rieb ihn mit Vaseline ein. Ohja, sie werden ihn beide gleichzeitig einführen und dann minutenlang, langsam ihrer beiden Becken bewegen bis es zu einem Orgasmus kommt und sich dabei gleichzeitig selbst an den Brustspitzen erregen.
Alexa kam mit der Kutsche an und dirigierte das Personal herum, um ihren großen Koffer und unzählige Reisetaschen auf ihr Zimmer zu bekommen.
Die beiden Freundinnen begrüßten sich mit einer liebevollen Umarmung, während der die Fürstin mit zittrigen Fingern in den Ausschnitt der Freundin glitt und lustvoll deren harten Brustspitzen suchte.
Sie waren beide sehr ungeduldig, um den kleinen Lunch zu Mittag rasch hinter sich zu bringen und sich auf ihre Zimmer zu begeben.
Alexa hatte ihren fließenden, weichen schwarzen Morgenmantel übergeworfen, darunter war sie nackt. Die Fürstin lag auf dem kleinen Sofa, das in der Mitte des Raumes stand und trank genussvoll ein Glas Champagner und wartete, bis die Freundin kam. Ihr Morgenmantel hatte viele Rüschen, war vorne offen, die tiefrote Farbe unterstrich ihr schwarzes Haar und betonte ihre bereits geröteten Wangen.
Sehr leise und sichtlich erregt schlüpfte Alexa nun durch die nur angelehnte, geöffnete Türe in das Zimmer der Freundin und kniete sofort neben dem kleinen Sofa, ihre Hände glitten unter die raschelnde Seide und fanden ihren Weg direkt zwischen die Schenkel von Natalia.
Sie wollte die Freundin sofort erregen, ihre Perle ohne Vorwarnung zwischen ihren Zähnen rollen, die Zunge langsam auf und abgleiten lassen. Natalia öffnete ihre Schenkel und ihre äußeren Lippen der Vagina mit ihren spitzen Fingern, damit die Freundin ohne Mühe vordringen konnte.
Diese begann nun ihre Zunge spielen zu lassen, strich zwischen ihren Pobacken hin und her und presste ihre Schenkel zusätzlich auseinander. Natalia spürte, wie sich ihr Unterleib langsam aber sicher zu einem Vulkan entwickelte und die Lava nach oben drängte. Sie schrie leise, wimmerte und stöhnte. Alexa hörte nicht auf, auch nicht, als sie merkte, dass Natalia ihren ersten Orgasmus hatte. Sie hielt sich an ihrem Becken fest und hob und senkte es noch zusätzlich, strich hin und wieder über ihre harten Brustspitzen.
Die Zofe stand hinter der halbgeöffneten Tapetentür und konnte ihre nun aufkommende Erregung kaum beherrschen. Ihre Finger glitten zwischen ihren eigenen Beinen hin und her und sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, damit die beiden Frauen im anderen Raum es nicht hörten.
Nun richtete sich Alexa auf und begann mit ihrer Zunge langsam den Bauch nach oben zu kommen und landete schließlich bei den Brustspitzen der Fürstin.
Diese dirigierte nun mit ihren Fingerspitzen in der Vagina Alexas das Tempo der Zärtlichkeiten und genoss das geile Seufzen der Freundin.
Alexa hatte den vorbereiteten Dildo neben dem Sofa bereits ausgemacht und schob ihn nun langsam in die bereits sehr feuchte Höhle der Freundin. Laaaangsam fuhr sie hin und her und genoss die leichten Drehungen und das Heben und Senken des Beckens.
Dann setzte sie sich an das Bettende des Sofas und spreizte ihre Beine und ließ das andere Ende des Doppeldildos in sich selbst hineingleiten. Sie begannen nun beide sich mit gegenseitigem Druck und Stößen langsam zu einem neuen Höhepunkt zu treiben. Sie konnten sich nicht gleichzeitig gegenseitig berühren, daher rieben und drehten sie ihre eigenen Brustspitzen, bis es zur Explosion kam.
Sie merkten nicht, dass der Fürst den Raum betreten wollte und erstaunt an der Verbindungstüre stehen blieb. Er genoss den Anblick der beiden Frauenkörper, wie sie sich in Rage hin und her wanden, wie sich ihre Becken hoben und ihre Köpfe hin und her fielen, bis sie mit einem gemeinsamen Schrei zusammensanken.
Er verschloss die Türe wieder leise und nahm sich vor, Morgen an so einer Session auch teilzunehmen. Aber er wird sie überraschen und vorher ein wenig bestrafen!
Zwei Freundinnen in Rage
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