Erst gegen 23:00 Uhr machten die beiden Feierabend, und als Sandra aus dem Bad kam, flüsterte sie mir hastig zu:
„Heute keinen Sex, damit er morgen richtig scharf auf uns ist.“
Als wir schließlich zu dritt ins Bett krochen, versuchte Norbert wirklich bei uns zu landen und wirkte einigermaßen enttäuscht, als wir uns ihm verweigerten. Die Ausrede, dass wir zu geschafft wären, akzeptierte er schließlich, weil wir uns auch liebevoll an ihn kuschelten.
Das von Norbert so heiß geliebte ruhige Samstagsfrühstück fiel diesmal kurz aus und doch wirkte er nicht frustriert. Für die junge Liebe war kein Opfer zu groß.
Zum Glück hatte Sandra mit einer Kollegin ihren Dienst tauschen können musste aber dafür die nächsten drei Samstage arbeiten. Das war es ihr aber wert, um bald zu uns ziehen zu können und sie legte von früh an viel Elan an den Tag.
Gegen 15:00 Uhr war die letzte Bahn geklebt und ich half beim Aufräumen und Saubermachen. Anschließend tranken wir in Ruhe Kaffee und ließen Norbert den Vortritt im Bad. Als wir Frauen ihn dann ablösten, schien er noch nichts zu ahnen.
Während ich die Analreinigung durchführte, packte Sandra ihr mitgebrachtes Rasierzeug aus und sorgte für einen glatten Intimbereich. Dann wechselten wir, denn keiner wollte der anderen in diesen Punkten nachstehen. Unter der Dusche heizten wir uns dann gegenseitig schon ein bisschen vor.
Sandra war so unglaublich liebevoll und zärtlich zu mir. Ihre Küsse so zart, dass ich meinen Herzschlag in den Schläfen fühlte. Jede Berührung von ihr elektrisierte mich, und wenn sie es gewollt hätte, wäre Norbert an diesem Abend leer ausgegangen. Doch Sandras Disziplin überwog.
Als wir fertig waren, spähten wir vorsichtig in den Flur. Die Küchentür stand auf und wir fanden Norbert, mit dem Rücken zu uns sitzend, die Zeitungsschau vom Morgen nachholend. Vertieft in einen Artikel bemerkte er uns nicht, als wir eintraten. Erst als ich der Tür einen Schubs gab und sie ins Schloss fiel, drehte er sich um.
Beide knieten wir in Nadu und blickten auf unsere Knie. Konnten also nur aus den Augenwinkeln seine Bewegungen wahrnehmen und nicht den Gesichtsausdruck. Den hätte ich eigentlich zu gerne gesehen, aber es sollte ja echt wirken.
Norbert stand auf, trat an uns heran und streichelte uns sanft über die Wangen.
„Was ist euer Begehr ihr zwei Schönen?“, fragte er mit warmer Stimme.
Sandras Gedanke, dass er wüsste, was wir wollten, schien nicht aufzugehen, aber bevor ich einen Entschluss fassen konnte, reagierte sie:
„Herr, wir sind deine willenlosen Sklavinnen, deren Wünsche unwichtig sind. Du allein entscheidest, wie du uns benutzen willst. Karo steht dir genauso zur Verfügung wie Sasa.“
Norbert griff mir unters Kinn und hob meinen Kopf an. Demütig hielt ich weiterhin den Blick gesenkt, als er fragte:
„Ist das so Karo?“
„Ja Herr, als Sklavin werde ich all deine Wünsche erfüllen“, gab ich mit leiser Stimme zurück.
„Sie mich an Karo.“
Gehorsam suchte ich den Augenkontakt. Norbert ließ sich nicht anmerken, was er vorhatte, und fragte nur:
„Und du wirst alles tun, was ich von dir verlange, Karo?“
Ich schluckte, weil ich mich mit einem Ja ausliefern würde. Doch es war Norbert und nicht Holger, also sagte ich mit fester Stimme:
„Ja Herr.“
„Sehr schön, sehr schön. Aber Sklavin … das Wort gefällt mir nicht. Ich habe mich ein wenig belesen und bin auf eine interessante Geschichte gestoßen. In der werden Frauen wie ihr, als Kajira bezeichnet und das wird von nun an eure Bezeichnung in diesem Status sein.
Seid ihr bereit euch bedingungslos als Kajira auszuliefern? Rechtelos, ohne eigenen Willen und ohne die Möglichkeit es zu beenden, denn nur ich werde dieses Recht haben? Stimmt ihr dem zu?“
Ohne zu zögern, antwortete Sandra mit:
„Ja Herr!“, doch bei mir kamen Erinnerungen an Holger auf und ich zögerte.
„Karo?“, hakte er nach.
„Ja Herr“, bestätigte ich nicht ganz so forsch wie Sandra, doch seinem Blick hielt ich stand.
„Gut, wann immer sich eine von euch in Nadu oder Display präsentiert, wird euer Status als Kajira ausgelöst und nur durch mich beendet. Für heute lege ich fest, er gilt bis morgen früh nach dem Frühstück.“
„Ja Herr“, bestätigten wir einstimmig.
Ich konnte sehen, dass sich in Norberts Hose schon eine große Beule abzeichnete, also erregte ihn das Spiel, bevor es richtig begonnen hatte.
„Nehmt die rechte Hand nach vorn und streicht durch eure Spalte. Ich will sehen, wie bereit ihr seid eurem Herrn zu dienen.“
Zeitgleich führten wir den Befehl aus und hielten die Hand hoch, damit er kontrollieren konnte, wie feucht wir waren. Bei Sandra war das kein Problem. Ihre Finger trieften nur so von ihrer Lust. Meine Feuchtigkeit ließ jedoch zu wünschen übrig, denn auch wenn ich mich nach Führung und Demütigung sehnte, schwang seit dem Erlebnis mit Holger eine gewisse Furcht mit.
Norbert griff sich Sandras Hand, roch an den Finger und schwärmte:
„Hmm Sasa, dein Geilsaft törnt mich immer wieder an. Der Duft deiner Möse ist Stimulierung pur.“ Er zögerte einen Augenblick und fügte dann hinzu: „Steck dir die Finger in den Mund und lutsch sie sauber.“
Nicht einen Moment zögerte Sandra, den Befehl auszuführen.
Nun besah sich Norbert meine Finger und fand nur wenig meines Lustsaftes.
„Bist du dir sicher Karo, dass du mir willig dienen willst?“, fragte er nach.
„Ja Herr“, gab ich knapp zurück und ärgerte mich über mich selbst, hatte meinen Körper aber nicht genug unter Kontrolle.
„Dann tu etwas dafür, damit ich das auch erkenne. Hand in den Schritt und bring dich in Stimmung“, forderte er.
Damit wandte er sich von mir ab und Sandra zu.
Zornig auf mich selbst begann ich an meinem Klit zu reiben, blickte aber aus den Augenwinkeln zu den beiden.
Norbert beachtete mich nicht mehr, was meinen Groll noch mehr nährte. Doch der bezog sich nur auf mich.
Ich wollte es doch eigentlich so haben, wieso reagierte ich jetzt, wo ich bekommen konnte, nach was sich meine dunkle Seite sehnte, nicht entsprechend.
Missmutig rammte ich mir zwei Finger in mein trockenes Loch und unterdrückte einen Aufschrei, weil es schmerzte.
Keiner von den beiden hatte es bemerkt.
Nobert hatte Sandra aufgefordert den Blickkontakt aufrechtzuerhalten und bearbeitete ihre Nippel hart. Immer wieder drehte und zog er daran. Auch leichte Schläge mussten sie hinnehmen, doch Sandras Augen hingen voller Hingabe an ihm.
Sie strahlte ihn an, als bekäme sie das schönste Geschenk der Welt und äußerte sich auch so:
„Ja Herr, benutze Sasa. Bestrafe sie für ihre Lust … uuhh … hmmm … ja“, gab sie voller Leidenschaft von sich.
Warum nur konnte sich Sandra so hingeben und es so ohne jegliche Bedenken genießen?
Und bei dem Folgenden begriff ich es endlich und meine Blockaden lösten sich.
Norbert ging vor ihr auf die Knie, griff in ihren Schritt und vermutlich hart an den Kitzler. Sandra streckte sich im Affekt ein bisschen, um der Hand auszuweichen, und erhielt umgehend eine leichte Ohrfeige.
„Wirst du wohl die Haltung beibehalten“, knurrte Norbert, doch Worte und Ausstrahlung widersprachen sich.
Er achtete sehr wohl auf all ihre Reaktionen. Bemerkte Norbert, dass sie die Mundwinkel zu sehr im Schmerz verzog, lockerte er den Griff. Flackerten ihre Augenlider und wollten sich schließen, machte er etwas anderes. Stahl sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel, schenkte er ihr einen Kuss. All seine Handlungen waren nur Stimulation und nicht dazu da, um sich über sie zu erheben.
Fügsam ließ Sandra alles mit sich geschehen und nie habe ich ein strahlenderes Lächeln gesehen. Die beiden waren eins, gingen ineinander auf, ohne etwas anzusprechen.
Genau das war der Punkt. Bedenkenlos konnte ich mich ihm hingeben, er würde es nicht ausnutzen, auch wenn er mir das Recht verweigerte den Zustand als Kajira zu beenden. Sollte er bemerken, es ging mir zu weit, würde Norbert es von sich aus beenden. Das war der Unterschied zu Holger.
Von diesem Moment an verschwand jede Anspannung bei mir. Ich ließ mich fallen und beobachtete gebannt das dominante Spiel von Norbert.
Nach einer Weile fühlte ich den kommenden Orgasmus von Sandra, was Norbert aber auch nicht entging.
„Sasa du weißt, nur mit meiner Erlaubnis darfst du kommen“, erinnerte er sie sanft.
„Ja Herr“, bestätigte sie mit bebender Stimme.
In diesem Moment legte ich meinen rechten Arm auf den Rücken und griff den linken Unterarm. Eine weitere Stimulierung war nicht nötig und ich wollte, dass er mich jetzt so behandelte wie Sandra.
Norbert war die Bewegung nicht entgangen und er fragte:
„Was ist Karo, keine Lust mehr?“
„Nein Herr, im Gegenteil, die Lust ist groß“, antwortete ich, blickte aber auf meine Knie.
Norbert gewährte Sandra eine Pause, um runterzukommen, und rutschte zu mir rüber.
Prüfend blickte er in meinen Schritt und das Schmunzeln konnte ich gut aus den Augenwinkeln sehen.
„Ja Karo, das ist offensichtlich“, meinte er und strich mir durch die Spalte.
„Hhmmha“, wimmerte ich leise auf.
Er ging nicht darauf ein. Er besah sich seine Hand, die Fäden, die davon herabhingen, und kommentierte:
„Ja, so bin ich das von dir gewohnt. Mund auf“, und schon drückte er mir die Finger tief hinein.
So hatte ich es mir bei unserem letzten Fick gewünscht und jeglichen Würgereiz unterdrückend ließ ich ihn gewähren.
„Sieh mir in die Augen Karo, damit ich weiß, wie ernst es dir ist“, forderte Norbert.
Genau darauf hatte ich gewartet. Ich wollte ihm zeigen, dass ich Sandra in nichts nachstand, und schenkte ihm das sinnlichste Lächeln, zu dem ich fähig war.
„Du darfst mein Glied für eure Muschis vorbereiten, Karo“, sagte er, nickte zufrieden und streichelte mir über die Wange.
„Herr, darf ich deinen Schwanz so verwöhnen, wie ich es früher manchmal gemacht habe?“, fragte ich und meine Stimme bebte in der Hoffnung auf ein Ja.
Norberts Blick drang tief in mich ein. Ich wusste, er konnte fühlen, was ich dachte, konnte erkennen, wie sehr ich mich danach sehnte ihn auf diese Art bis zum Äußersten zu treiben und legte all mein Sehnen in diese Gedanken:
`Lass mich dir einen Deep Throat geben, ihn tief in meinem Hals fühlen, wenn du abspritzt und dann mache ich solange weiter, bis er wieder steht. Bitte stimme zu´, flehte mein Innerstes.
„Da darfst die Hände nach vorn nehmen und es versuchen“, bestätigte er meinen Wunsch.
Sandras Atem hatte sich wieder beruhigt und gebannt beobachtete sie, wie ich seine Hose herabstreifte, er herausstieg und sein schon harter Schwanz in Erwartung des kommenden zuckte.
Sanft streichelte ich über seine Lenden, griff mir mit der anderen Hand seine Hoden und begann sie leicht durchzuwalken. Meine Lippen näherten sich der Eichel zu einem Kuss, an deren Ende ich nur diese zärtlich mit den Lippen umschloss.
Ich blickte hoch in sein erwartungsvolles Gesicht, strahlte ihn an, wie Sandra es vor mir getan hatte und meine Zunge begann zu arbeiten. Verhalten nahm ich seinen Schwanz dabei immer tiefer in den Mund, während meine Zunge sich wie eine Halbschale ans Glied presste und es bearbeitete.
Eine Hand legte ich auf seinen Po, um ihn mir entgegenzudrücken, die andere spielte mit seinen Eiern. Langsam nahm mein Kopf Fickbewegungen auf, bewusst stoppend, wenn die Schwanzspitze meine Kehle berührte.
Erste gepresste Laute entwichen Norberts Kehle und seinen Bauchmuskeln spannten sich an. Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn leicht an sich.
Es war das Zeichen, dass er in meinen Hals eindringen wollte und alles in mir gab diesem Druck nach. Ohne Schwierigkeiten überwand die Eichel meine Kehle und meine Lippen drückten sich auf Bauch und Sack.
Tief hatte ich vorher eingeatmet und die Luft angehalten.
Laut äußerte Norbert seine Erregung:
„Uhhh, hhhmmm, du hast nichts verlernt meine geile Karo. Uuum, es ist dein Part. Hmmm, ich werde nicht weiter eingreifen“, und mit diesen Worten nahm er die Hand vom Kopf.
Das war es, was ich ersehnt hatte, zog den Kopf zurück, schnappte nach Luft und lächelte ihn an.
„Danke Herr, ich werde dich nicht enttäuschen“, hauchte ich und wichste dabei leicht sein Glied.
Erneut nahm ich den Schwanz in den Mund, umspielte ihn verhalten mit Lippen und Zunge, bevor ich ihn tief in meine Kehle rammte. Immer wieder und wieder stieß ich meinen Kopf nach vorn. Die Hand auf seinem Arsch verhinderte dabei, dass er zurückfederte und so dauerte es gar nicht lange bis sich Norbert, unter tiefem Stöhnen, zu krümmen begann.
Ich wusste, er würde bald kommen und zog den Kopf zurück.
Enttäuscht jammerte Norbert auf.
„Uuuhh, du geiles Weibsstück willst mich quälen“, presste er zwischen den Zähnen hervor.
„Nein Herr, nur den vollkommenen Orgasmus erzeugen“, erwiderte ich und blickte ihn glücklich an.
Alles um mich hatte ich ausgeblendet. Sandra vollkommen vergessen. Nur dieses Spiel war noch von Bedeutung und ich widmete mich ihm mit all meinem Können.
Mehrfach wiederholte ich das Vorangegangene, bis er nicht mehr konnte oder ich den rechten Zeitpunkt verpasst hatte.
Ich hatte das Glied gerade aus dem Mund entlassen und wollte einen Kuss auf die Eichel hauchen, als der erste Spritzer seines Samens auf meine Lippen klatschte. Hastig drückte ich mir das Glied wieder in den Hals. Fühlte sein Zucken und wie etwas meine Kehle hinabrann.
Meine Zunge spielte an seinem Hodenansatz und Norbert krümmte sich unter lautem Stöhnen zusammen. Im Gefühl des Augenblicks hatte er seine Hände auf meinen Hinterkopf gepresst und drückte sich an mich.
Immer wieder fühlte ich, wie sein Bauchraum zuckte, die Beine zitterten und hörte die brünstigen Laute, die er ausstieß.
Als das Zucken des Gliedes abebbte, lösten sich seine Hände vom Kopf. Langsam entließ ich das noch nicht gänzlich erschlaffte Glied aus meinem Hals, doch nicht aus dem Mund.
Ich lutschte, saugte, spielte mit der Zunge am Schwanz und erntete das Erhoffte. Immer wieder krümmte sich Norbert zusammen, stöhnte in einer Tour, doch wehrte sich nicht dagegen.
Es war das, was wir in jungen Jahren oft gemacht hatten, und ich wusste, dass er die krampfartigen Gefühle genießen konnte. Auch wenn es von außen her anders aussah, es trieb ihn zur höchsten Lust und sein Glied brachte es schnell wieder in Form.
Zwei Kajira bieten sich an
Je oller umso doller - Teil 41
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