Zwei plus Eins

Studentenspiele - Teil 2

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Zwei plus Eins

Zwei plus Eins

Alnonymus

Außerdem erreicht seine Schwanzspitze nun besonders empfindsame Bereiche, die sonst unerreicht bleiben, wie ich aus eigener lustvoller Erfahrung in dieser Stellung weiß. Simons Gesicht ist nun fast oberhalb von Pias Kopf, ganz nahe an meiner Möse. Langsam spreize ich mit den Fingern der linken Hand meine Schamlippen auseinander, so dass das rot schimmernde Innere zu sehen ist. Mit meiner Rechten fange ich an meine Klitty zu massieren, und immer wieder tief mit den Fingern in meine Spalte zu stoßen.

Simons Augen saugen sich an meinem Fingerspiel fest, während er sein Becken langsam aber kraftvoll hebt und senkt. Seine geilen Blicke ficken meine Möse, währen sein Schwanz die von Pia fickt. Ich genieße den Anblick der beiden, gebe mich ganz meiner Selbstbefriedigung hin. Unbewusst nehme ich wahr, dass Simon sein Tempo erhöht hat. Es gibt jedes Mal ein klatschendes Geräusch, wenn er mit seinem Becken kräftig gegen Pias Scham stößt. Simon brummt bei jedem Stoß wie ein Bär, während Pia anfängt zu stöhnen und ihn immer wieder auffordert: „Fick mich … schneller … fester ... besorg’s mir.“ Das heizt mich so an, dass mich mein Orgasmus schnell überrollt. Meine Muskeln spannen an und ich gebe mich ganz der Lust hin, die mich durchströmt. Nun ist es auch bei Pia soweit und sie kommt laut schreiend in dem Moment, in dem Simon sich tief in ihr entlädt, sie aber unbändig einfach noch eine Weile weiterfickt. Erlösende Erschöpfung macht sich bei uns breit. Wir müssen erst einmal kurz durchatmen und unsere Erregung etwas abklingen lassen, sind aber noch lange nicht fertig mit Simon.

Ich stehe auf und holte ein Einwegtuch, mit dem ich Simons bestes Stück abwische. „Komm“, befiehlt Pia ihm mit einem breiten Grinsen. „Setz dich dort drüben auf den Hocker. Du darfst jetzt zuschauen.“ Simon setzt sich in Erwartung dessen, was geschehen wird, auf den Hocker neben dem Bett. Von dieser leicht erhöhten Position aus, hat er einen guten Überblick über die Szene. Pia legt sich wieder auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel, wobei sie sich natürlich so positioniert, dass Simon einen guten Blick auf ihre Pussy bekommt. Ich nehme wieder das Tuch und säubere Pias Schamlippen sanft und zärtlich von seinem Sperma. Da ich mit dem Tuch natürlich nicht alles entfernen kann, muss ich mir etwas anderes ausdenken. So fange ich an, Pias Möse mit meiner Zunge abzulecken. Erst ihre Schamlippen, dann auch den Spalt dazwischen. Alles schmeckt wunderbar nach Pia, gewürzt mit dem Geschmack von Simons Saft. Pia scheint das Spiel schon wieder zu genießen, besonders als ich beginne ihre Klitty mit meiner Zunge zu umkreisen. Sie drückt mir ihren Schoß regelrecht entgegen. Ein Seitenblick zu Simon zeigt mir seine vor Geilheit weit geöffneten Augen, mit denen er mein Tun verfolgt.

Pia hält es nicht mehr aus. Sie wirft mich einfach herum, und schon spüre ich ihre feuchten Lippen abwechselnd an meinen Nippeln saugen. Ihre Hand knetet dabei zunächst gierig meine Brüste, fährt dann meinen Bauch hinab, direkt zwischen meine Beine, wo sie mit ihrem Fingerspiel beginnt. Ich genieße es, atme tief durch, bleibe aber nicht untätig, streichele erst Pias Rücken, knete dann ihre festen Pobacken. Klar, drehen wir uns immer so, dass Simon die beste Sicht auf uns hat. Pia und ich grinsen uns an, denn wir haben entdeckt, dass Simon inzwischen angefangen hat, mit der Hand an seinem erschlafften Lümmel herumzuspielen. Wir lassen uns davon aber nicht beeinflussen und genießen weiter unser Spiel, können aber bei jedem Blick zu Simon feststellen, dass sein Schwanz wächst und beginnt sich aufzurichten. „Na komm, magst du nicht mitspielen?“ fragt Pia mit einem süßen Lächeln, als sein bestes Stück wieder in voller Größe steht. Als hätte er nur auf die Einladung gewartet, springt er geradezu auf. Wir lassen ihn zwischen uns, und nun sind überall nur noch tastende, streichelnde Hände, Lippen die küssen, und Zungen die hier sensibel, da wieder fordernd, lecken.

Wir verschlingen uns ineinander. Mal lutsche ich Pias Brustwarzen, während Simons Finger meine feuchten Schamlippen massieren und er gleichzeitig seinen harten Schwanz an meinem Rücken reibt. Dann wieder lecke ich hingebungsvoll an Simons Freudenspender, während sich Pias Zunge über meine Möse hermacht, und Simon seine Finger tief in ihren Schlitz versenkt. Wir wälzen uns über- und nebeneinander, bis Simon schließlich auf dem Rücken zu liegen kommt. Das ist die Gelegenheit für mich, denn ich habe seinen Lümmel bisher noch überhaupt nicht zwischen den Beinen gehabt. Ich packe seinen Ständer unten an der Wurzel und halte ihn in Position, als ich mich, mit dem Gesicht zu ihm gewandt, über ihn grätsche und mit einer schnellen Bewegung niederlasse. Dieser herrliche Schwanz pflügt bis zum Anschlag meine feuchte Pussy durch, füllt mich ganz aus, so dass ich meine Lust herausschreie. Ich beginne Simon zu reiten. Mal bewege ich mich dabei auf und ab, damit ich die Reibung der harten Stange in der ganzen Länge meiner Möse fühlen kann, mal bewegte ich meine Hüften kreisend, um die Anspannung etwas zu mildern.

Pia will aber hierbei nicht unversorgt bleiben. So hockt sie sich, mit dem Rücken zu mir gedreht, über Simons Kopf und beugt sich weit vor. Sie rollt sich fast zusammen. Dabei muss sie darauf achten, sich nicht zu tief auf Simons Gesicht zu setzen, denn sie will den Ärmsten ja nicht ersticken, doch zu hoch darf sie ihren Schoß auch nicht anheben, denn dann kann er mit seinem Mund ihr Schlitzchen nicht erreichen. Schließlich hat sie die ideale Position erreicht, und Simons Zunge kann ihre angeschwollene Klitty genauso gut lecken, wie er damit in ihren feuchten Spalt fahren kann. Pia jubelt, besonders als Simon es schafft einen Arm zu befreien und beginnt, mit seinen Fingern das Spiel seine Zunge ihrem Spalt zu unterstützen. Von Geilheit getrieben macht Simon keine Pause, verstärkt seine Schleckereien sogar noch. Das ist auch für mich ein wunderbarer Anblick. Denn, da Pia sich fast zusammengerollt hat, kann ich von hinten zwischen ihre Schenkel hindurch auf ihren glänzenden, geöffneten Spalt blicken, in den Simons Finger immer schneller herein- und hinausfahren. Pia stöhnt, schreit ihre Lust heraus, wobei sie ihr Becken so heftig zu bewegen beginnt, dass Simon kaum noch in ihr bleiben kann.

Er zieht seine Finger aus ihr heraus und umklammert mit beiden Händen fest ihre Hüften, zieht so sein Gesicht geradezu in ihre Möse, saugt sich daran fest. Endlich kommt der erlösende Augenblick für Pia, die sich sofort Simons Zunge entwindet, da ihre Liebesperle völlig überreizt ist. Als sie mit geschlossenen Augen neben uns sitzt und ihren Orgasmus abklingen lässt, kann ich endlich in Simons Gesicht blicken, das von Pias Möse feucht glänzt. „So“, sage ich grinsend, „jetzt gehörst du ganz mir. Und glaube mir, ich gebe dir den Rest.“ Simon ist total perplex, kann nichts sagen. Ich beuge mich, meine Hände auf seiner Brust abstützend, vor. Nun habe ich die ideale Kontrolle, kann mit meinen Beckenmuskeln seinen Schwanz massieren, kann meine Hüften kreisen lassen, oder mich einfach, mal langsam, mal schnell, auf und ab bewegen. Und das tue ich auch. In allen Variationen wird Simons harten Lümmel von mir geritten. Ab und zu versucht er dabei meine Bewegungen durch das Heben und Senken seiner Hüften zu verstärken. Doch stets, wenn ich es merke, bleibe ich still sitzen und befehle ihm: „Hör auf damit! Fick ich dich, oder fickst du mich?“ „Du fickst mich.“ antwortet er unter heftigem Stöhnen mit geschlossenen Augen. „Und du fickst mich wie eine Göttin.“

„Na also, dann bleib friedlich und hör auf mit dem Scheiß.“ raune ich ihn an. Ich weiß, dass er es vor Geilheit nicht mehr aushält, denn ich kenne ihn ja gut und kann beurteilen, wann er kurz vor den Höhepunkt steht. Jedes Mal, wenn es soweit ist, halte ich inne und lasse seine Erregung etwas abklingen, auch wenn ich längst bereit bin, mich mit ihm zusammen unserem gemeinsamen Orgasmus hinzugeben. Ich will ihn noch ein bisschen quälen, denn er sollte wissen, was es heißt, sich mit zwei Frauen einzulassen. „Bitte“, flehte er mich schließlich an, „bitte, bitte, lass mich endlich kommen. ... Ich halte es nicht mehr aus. ... Ich muss endlich abspritzen.“ Ich grinse, meine nur gönnerhaft: „Na dann werde ich dich mal erlösen. Also, mach dich bereit.“ Ich setze mich aufrecht, biege mich weit zurück, denn so halte ich seinen Schwanz ganz fest mit meiner Möse umklammert. Außerdem stößt bei jeder meiner Bewegungen seine Eichel gegen meinen G-Punkt, was mich besonders heftig kommen lässt.

Simon verkrampft, und als er stillhält, merke ich das pulsierende Verströmen seines Spermas in mir. Ziel erreicht. Der Orgasmus schießt durch meinen Körper, lässt mich schreiend erbeben. Endlich. Erschöpft sinken wir zusammen auf das Bett. Besonders Simon ist völlig fertig, er atmet nur noch stoßweise. Sein bestes Stück ist bereits erschlafft, als ich von ihm absteige, glänzt aber wunderbar vom Saft meiner Möse und seinem Sperma. Nun ist es wirklich Zeit für eine kleine Pause, in der wir, natürlich nackt, auf dem Bett ein Glas Wein genießen können. Doch Simon ist noch nicht entlassen. Kaum sind die Gläser geleert, nehmen wir ihn noch mal so richtig ran, lassen es uns beide von ihm noch mal ordentlich besorgen. Danach tut mir sein rotglühendes Ding fast schon leid. Schließlich erhebt sich Simon schwerfällig aus dem Bett.

Als er uns anschaut meiner er nur mit einem wirklich erschöpften Gesichtsausdruck: „Schluss, Ende. Ich gebe es zu, ihr habt es geschafft, mich ziemlich schnell leer zu ficken. Da geht nichts mehr! … Außerdem ist mein Lümmel schon richtig wund und brennt wie Feuer.“ So erhebt er sich und geht ins Bad. Als er zurückkommt, setzt er sich neben uns. Er gibt uns jede einen süßen Kuss, meint dann aber: „Ich möchte nach Hause, erst einmal ordentlich ausschlafen. Und ich will Euch nicht weiter stören.“ Bevor wir protestieren können, zieht er sich an und verabschiedete sich. Pia und ich grinsen uns an: Wir haben unser Ziel wirklich erreicht, doch allzu viel Mitleid haben wir nicht mit ihm, denn er hat ja seinen Spaß gehabt, auch wenn er nun richtig fertig ist. Doch auch Pia und mir geht es nicht anders, und so verzichten wir darauf, uns noch die Zeit mit lesbischen Spielen zu vertreiben.

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