Zwei plus Eins

Studentenspiele - Teil 2

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Zwei plus Eins

Zwei plus Eins

Alnonymus

An diesem sommerlich warmen Samstagnachmittag ist es nun also soweit, endlich klingelt Simon an meiner Tür. Pia und ich haben schon gespannt auf ihn gewartet. Ich begrüße ihn mit einem Küsschen und lasse ihn eintreten. Abwartend stellt er sich in die Mitte meines Zimmers, da er wohl nicht so recht weiß, was ihn erwartet. „Hallo.“ grüßt Pia mit einem Lächeln, während sie sich vom Sofa erhebt und ich neben sie trete. „Du willst es heute also mal mit zwei Frauen aufnehmen und beiden so richtig ficken? Nun … deine Wünsche wollen wir dir gerne erfüllen, … aber nur wenn du schön brav bist und tust, was wir dir sagen, klar?“ Mit dieser Ansage hat Simon wohl nicht gerechnet, denn er nickt nur stumm mit dem Kopf. „Aber schau erst einmal, worauf du dich hier einlässt.“ ergänze ich, als Pia und ich uns beide gleichzeitig unsere luftigen Sommerkleider abstreifen und achtlos zu Boden fallen lassen. Darunter tragen wir … nichts! Simon schaut nur mit großen Augen von einer zur anderen, und wir können sehen, wie die Beule in seiner Hose nach kurzer Zeit deutlich größer wird. Wir sind aber auch ein köstlicher Anblick. Beide mit sportlich schlanker Figur, heller Haut und einem schmalen, schlanken Gesicht. Unsere Pussys haben wir uns kurz vor seinem Besuch erst noch schön glattrasiert.

Unterschiedlich sind nur zum einen unsere Haare, denn meine sind schulterlang, blond und glatt, während Pia kurzgeschnittene, wellige, rotblonde Haare hat. Zum anderen haben wir unterschiedliche Oberweiten. Meine Brüste sind nicht eben groß, dafür aber schön fest, und die Knospen stehen immer etwas aufgerichtet, auch wenn ich nicht erregt bin. Pia hingegen hat größere, weiche Brüste, deren prächtige Nippel von großen Höfen umrahmt werden. „Na na na“, meint Pia als Simon sich einen Schritt auf uns zubewegt, „schön stehen bleiben und brav deine Hände bei dir behalten, klar?“ Wie angewurzelt bleibt er stehen, als wir auf ihn zuschreiten. Pia und ich haben uns gut abgestimmt. Währen ich mich hinter Simon stelle, ihn mit meinen Armen umschlinge und beginne sein Hemd aufzuknöpfen, bleibt Pia vor ihm stehen und sieht ihm tief in die Augen. „Naja“, meint sie, „du bist ja schon ein toller Typ, aber ehrlich gesagt, das Einzige, was mich heute interessiert, ist, … was du in der Hose hast.“ Dabei lächelt sie Simon zuckersüß an, greift blitzschnell mit ihrer Linken seinen Gürtel und zieht mit der Rechten den Reisverschluss auf.

Schon ist ihre Hand in seinem Hosenschlitz verschwunden und sie fasst zu. Simon zieht hörbar die Luft ein. „Oh“, meint Pia immer noch mit einem Lächeln, „ich glaube da lohnt sich das Auspacken.“ Dann sinkt sie vor ihm auf die Knie, öffnet behände seine Hose und zieht sie herunter. Die Beule in seiner Shorts liegt direkt vor ihren Augen. Sie streicht mit leichtem Druck ihrer Fingernägel über die Erhebung, die sofort zu zucken beginnt. Simon hat die Augen geschlossen, atmet tief ein und aus. Während ich noch immer Simons Brust streichle, zieht Pia ihm nun seine Shorts herunter, so dass sich sein Schwanz wippend vor ihr aufrichten kann. „Wouw, ein richtiger Prachtschwanz.“ meint sie zu mir gewandt, „Jetzt verstehe ich, weshalb du immer so ins Schwärmen kommst, wenn du mir erzählst, wie er dich vögelt. Von so einem Lümmel träumt ja jede Nonne.“ Pias Hand schließt sich tastend um Simons Bälle. „Und so prachtvolle Eier, schwer und prall gefüllt. ... Naja, noch.“ Sie erhebt sich und auch ich lasse von Simon ab. Gemeinsam gehen wir beide zum Bett und setzen uns. „Na was?“ frage ich an Simon gewandt, „Willst du da versauern, oder lieber vögeln?“ Als habe er nur darauf gewartet, befreit er sich schnell von seiner Kleidung und ist schon bei uns.

Wir werfen Ihn einfach zwischen uns aufs Bett, so dass er auf dem Rücken zu liegen kommt, und hocken uns etwas tiefer an seine Seite, dass sein bestes Stück genau zwischen unseren Gesichtern ist. Simon packt sich derweil noch ein Kissen unter den Kopf, denn so kann er besser sehen was passiert. „Fühl mal“, sagt Pia als sie ihre Rechte von unten her zwischen seine Beine schiebt, „seine Eier haben sich schon ganz nach oben gezogen. Mmmmh, zwei richtig stramme Bälle.“ Wie von selbst bewegt Simon seine Schenkel etwas weiter auseinander, so dass ich mich nun auch mit tastenden Fingern von seinem Zustand überzeugen kann. Gleichzeitig ziehe ich mit der anderen Hand seine Vorhaut ein klein wenig zurück, so dass die glänzende Spitze sichtbar wird. „Bitte sehr Pia, du bist der Gast“, meine ich lächelnd, „und das erste Sehnsuchtstöpfchen ist für dich.“ Pia beugt sich vor und berührte Simons Schwanz nur leicht mit der Zunge, leckt zärtlich an der Spitze, bis Simon zu stöhnen beginnt. „Ach nein“, meint sie, „du bist die Gastgeberin, dir gehört der erste Bissen.“ Ich lächele, ziehe die Vorhaut noch etwas weiter zurück und lasse meine Zunge ebenfalls um seine Eichel kreisen, löse mich aber sofort wieder von Simons bestem Stück.

„Ach nein, wir sollten ihn gemeinsam genießen, was meinst du?“ frage ich Pia mit gespielter Gleichgültigkeit. „Au ja, eine gute Idee.“ kommt nur als Antwort. Ich ziehe die Vorhaut vollständig zurück, so dass die Eichel gänzlich freiliegt. Dann finden sich Pias und meine Lippen zu einem heißen Kuss, genau mit seiner Schwanzspitze dazwischen. Unsere Zungen spielen miteinander und mit Simons Lümmel. Er atmet schwer und als sein Schwanz wieder anfängt zu zucken, lassen wir von ihm ab, denn Simon soll noch nicht kommen. Wir wollen das Spiel noch nicht beenden. Erst nach einer kurzen Pause machen wir weiter. Immer eine von uns massiert Simons harten Freudenspender und befingert seine Eier, die andere leckt an seiner Eichel, wann immer sie sich aus der Vorhaut herausstreckt. Immer wieder zuckt sein Schwanz vor unwillkürlichen Muskelkontraktionen. Wir achten aber peinlichst darauf, es nicht zu übertreiben, denn wenn wir merken, dass Simon kurz vor dem Höhepunkt steht, unterbrechen wir unserer Tätigkeit.

Das bringt Simon an den Rand des Wahnsinns. Irgendwann stöhnt er nur noch: „Ich flehe euch an, ich kann nicht mehr. Ich habe das Gefühl mein Schwanz und meine Eier platzen. Wenn ihr noch einmal eine Pause macht, und mich nicht sofort kommen lasst, dann mache ich es mir selber.“ Das wollen wir natürlich auch nicht, und so lassen wir die Schleckereien bleiben. Ich massiere stattdessen Simons Eier, währen Pia beginnt, erst langsam, dann aber mit immer höherem Tempo, Simons Lümmel zu wichsen. Plötzlich schreit Simon, spannt alle seine Muskeln an, so dass er sich fast aufbäumt. In drei, vier kräftigen Schüben spritzt sein Sperma so weit heraus, dass es ihm zu seinem Hals schießt. Sanft massiert Pia weiter, bis auch der letzte Tropfen seine Männlichkeit verlassen hat. „Wouw“, sagt sie nur anerkennend, „tolle Show. Einen, der so kräftig abspritzt sieht man auch nicht oft.“ Ich kann ihr da nur beipflichten. Als wir merken, dass Simon wieder zu Atem gekommen ist, stoße ich ihn an. „Auf dem Schreibtisch stehet eine Packung Einwegtücher. Hol die bitte mal her, dann kannst du dich auch gleich abwischen.“ Schwerfällig erhebt er sich und geht durchs Zimmer. Als er sich wieder zu uns umdreht, sitzen Pia und ich schon mit gespreizten Beinen nebeneinander auf der Bettkante und schauen ihn erwartungsvoll an.

„Jetzt bist du an der Reihe“, meine ich provokant, „und du hast sogar gleich das doppelte Vergnügen. Du musst nur noch entscheiden welche Pussy du zuerst lecken möchtest.“ Langsam kommt er mit einem Grinsen auf uns zu, schaut von einer Möse zur anderen, und kniet schließlich vor Pia nieder. Klar, er will erst das Neue ausprobieren, was er noch nicht kennt. Seine Hände gleiten an ihren Oberschenkeln nach oben, bis er ihre Hüften umfassen kann. Dann bewegt er seinen Kopf zwischen ihre Beine, küsst immer abwechselnd rechts und links die Innenseiten der Schenkel. Als er oben angekommen ist, saugt er den Duft von Pias Geschlecht tief ein. Dann bewegt sich seine Zunge sanft durch den feuchten Spalt zwischen ihren Schamlippen nach oben, wo er beginnt ihre Klitty mit der Zunge zu umkreisen. Pia erschaudert. Tiefer bohrt sich seine Zunge in ihre Pussy, was sie sichtlich genießt. Ich will mich schon wegen der Vernachlässigung beschweren, da hebt er seinen Kopf und wechselte zu mir herüber. Simon leckt sich die Lippen und grinst, als er niederkniet und meine Schenkel weiter auseinanderdrückt. Sofort ist seine Zunge an meiner Liebesperle. Gleichzeitig spüre ich, wie er langsam zwei Finger in meine feuchte Möse schiebt, mich innen massiert.

Meine Lust steigt. Doch als ich mich gerade hineinsteigern will, verlässt er mich und beginnt das Spiel wieder mit Pia. Dabei bemerke ich, dass sein Schwanz schon wieder zu wachsen beginnt, erstaunlich bei der Entladung von vorhin. So wechselt er zwischen uns hin und her, immer unsere Mösen leckend und fingernd. Irgendwie schafft er es, unsere Erregung aufrecht zu erhalten, so dass wir beide dabei nicht zu kurz kommen. Als er wieder einmal zwischen Pias gespreizten Beinen kniet und diese sich stöhnend seinem Zungen- und Fingerspiel hingibt, erhebe ich mich und knie hinter Simon. Gierig fasse ich ihm von hinten zwischen die Beine, packe seine Eier und raune ihm zu: „Weißt du, dass Pia schon seit über einem halben Jahr keinen Mann mehr gehabt hat? Also los, worauf wartest du noch, fick sie. Sie hat’s echt nötig.“ Das lässt sich Simon nicht zwei Mal sagen. Halb rutscht Pia rücklings auf dem Bett hoch, halb schiebt er sie von Gier getrieben.

Sie liegt nun längs auf dem Bett, spreizt ihre Schenkel weit auseinander und Simon rutscht über sie. Er packt ihre Beine und legt sie auf seine Schultern, dann nimmt er seinen Lustspender und setzt die Spitze an Pias Geschlecht. Ohne Schwierigkeiten findet sein harter Lümmel den Weg in ihr feuchtes Inneres. Die Spitze pflügt tief in ihre heiße Möse. Pia stöhnt vor Lust auf und Simon hält kurz inne, um den Moment voll auszukosten. Das ist das Signal für mich. Ich setze mich mit geöffneten Schenkeln an das Vorderende des Bettes, denn dort hat Pia oberhalb ihres Kopfes noch etwas Platz gelassen. Simon beugt sich vor, drückt dabei Pias Knie fast an ihre Schultern. Dadurch biegt sich ihr Rücken und ihr Becken hebt sich an. So kann er im richtigen Winkel noch tiefer eindringen.

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