Zwei Schwestern und ein potenter Mann

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Zwei Schwestern und ein potenter Mann

Zwei Schwestern und ein potenter Mann

Beatrice Unger

Schon ein Jahr war meine Schwester verheiratet und hatte ihr eigenes Häuschen. So lange hatte ich mich immer wieder gedrückt, zu ihr auf Besuch zu fahren. Wie oft hatte sie mich für ein Wochenende zu sich aufs Land eingeladen. Zuerst hatte ich die Abiturprüfungen vorgeschoben, dann die Anfangsschwierigkeiten beim Studium. Nun warf ich alle Bedenken über Bord und kündigte meinen Besuch an. Als ich im Zug saß, rollten mit den Bildern der Landschaft auch die Erinnerungen wieder ab, die mich so lange zurückgehalten hatten, meine liebe Schwester zu besuchen, mit der ich zuvor ein so bombiges Verhältnis gehabt hatte. Wir waren zwar sehr verschieden, doch wir konnten uns immer aufeinander verlassen und waren für den Anderen da, in jedweder Hinsicht. Ich hatte Glück, dass ich allein im Abteil saß, denn meine Hand geriet beinahe automatisch zuerst in meinen Schoß und dann unter den Rock, als ich daran dachte, was ich mit Gabi alles getrieben hatte, als ich kein Mädchen mehr war und auch noch keine Frau. Sie war es eigentlich, die so gewisse Gefühle in mir geweckt hatte, die das Interesse an meinem Schoß gefördert hatte. Schon immer hatten wir uns innig geliebt. Was wir dann miteinander heimlich taten, schweißte uns mit unseren Geheimnissen noch enger zusammen. Leider war dann Sven in ihr Leben getreten und auch in meines. Er hatte wohl von Anfang an die Vorstellung, dass er mit der großen Schwester die kleine gleich mit heiraten konnte. In der Nacht der Hochzeit, ich kam grade aus dem Badezimmer zurück, ich hatte meinen Lippenstift nachziehen wollen, drückte er mich doch tatsächlich in der Diele in eine Ecke, griff mit einer Hand unter meinen Rock und mit der anderen in den Ausschnitt. Vor Schreck konnte ich mich gar nicht gleich wehren. Es war verrückt. Als der Schreck überwunden war, machte mich seine Hand ganz verrückt. Sie hatte sich unter den Slip geschlichen und streichelte so herrlich über alles, was da so wahnsinnig empfindsam war. Ich fühlte die Hitze zwischen meinen Beinen aufsteigen und spürte das Pochen in meinem Unterleib. Erst, als ich tief aufstöhnte, ließ er von mir ab. Gut, dass der Schaffner mit ziemlich forschen Schritten kam. So hatte ich noch Gelegenheit, meine Hand aus der sündigen Meile zurückzuziehen. Ich war wütend über mich selbst, dass ich mich in wenigen Minuten der Rückbesinnung so aufgeregt hatte. Mir war, als krabbelte eine ganze Schar Ameisen über die Innenseiten der Schenkel bis dahin, wo ich glaubte, noch den Griff meines Schwagers zu spüren. Nun war ich nicht nur gespannt, wie sich unser Wiedersehen gestalten würde, ich hatte damals von etwas Neuem kosten dürfen und mein Appetit war angeregt worden. Alles ging viel einfacher, als ich es mir gedacht hatte. Als ich ausstieg, kamen meine Schwester und mein Schwager auf mich zu und nahmen mich zwischen sich in die Arme. Zu Hause sah ich sofort am hübsch gedeckten Tisch, wie willkommen ich war. Munter plauderten wir. Als ich mir Haus, Hof und Garten angesehen hatte, setzten wir uns mit einer guten Flasche Wein zum Fernsehen. Viel wurde daraus jedoch nicht, weil einer von uns immer wieder ein Thema fand, worüber wir uns austauschen wollten oder jemand erzählte eine alte Begebenheit aus unserer Schulzeit oder eine Verrücktheit, die wir gemeinsam erlebt hatten. Von Sven hörte ich prompt mehrmals, dass ich noch viel schöner geworden war. Er machte mir Komplimente für meine Figur, für meine schönen Brüste und die sündhaft langen Beine, dass es mir vor meiner Schwester schon peinlich war. Die lächelte mich nur strahlend an. Sie freute sich offensichtlich ehrlich über meinen Besuch. Kurz vor Mitternacht erhob sich Gabi als erste, ging ins Bad und dann splitternackt durch das Wohnzimmer in ihr Schlafzimmer. Im Vorbeigehen raunte sie: „Kommst du dann noch ein bisschen zu mir? Schnattern wir im Bett noch ein wenig?“ Ich hörte es mit gemischten Gefühlen. Ich kannte es zwar, dass wir zwei Schwestern gemeinsam in einem Bett schliefen und uns unter der Bettdecke Geschichten erzählten und das eine oder andere heiße Intermezzo hatten, doch dass hier war etwas völlig anderes, es war neu für mich. Noch unsicherer wurde ich, als ich später in der Wanne lag und Sven einfach ins Bad kam, um sich die Zähne zu putzen. Er stand Sekunden sprachlos vor der Wanne und bewunderte alles, was sich da unter Wasser so verführerisch abzeichnete. Zu allem Überfluss ließ er mich auch noch sehen, wie sich seine kurze Schlafanzughose übermäßig aufspannte. Er lächelte mich an, strich mir über die Schulter und ging wieder hinaus. Sein Auftritt hatte mich irritiert, doch gleichzeitig hatte es mich angemacht, wie er mich ansah und dass es ihn erregte, mich nackt zu sehen. Er war ein schöner Mann und ich ertappte mich bei dem Gedanken an jenen Abend bei der Hochzeit, als er mit seiner Hand in mein Höschen geglitten war und dort für Furore gesorgt hatte. Als ich aus der Badewanne stieg, war mein Körper gerötet und der Dampf des warmen Wassers umgab ihn. Ich spürte eine süße, wohlige Schwere in mir und beschloss Gabi schließlich den Gefallen zu tun und huschte zu ihr unter die Decke. Im Gegensatz zu ihr hatte ich mein Nachthemd übergezogen. Ich wurde dann gar nicht fertig, dass Gabi einfach zur Seite rutschte, als Sven kam. Ich war durch dieses Manöver in die Mitte geraten. Ich hatte ja nicht ahnen können, dass ich mich an die Seite gelegt hatte, wo er schlief. Ein Weilchen schnatterten wir wirklich noch. Dann gähnte Gabi und entschied, dass man sich am anderen Tag noch viel erzählen könnte. Sie löschte das Licht. Mir war wahnsinnig unwohl. Beinah starr lag ich zwischen den beiden. Auf der einen Seite war der nackte Körper, dem ich nicht zu nahe kommen wollte, um nicht aufdringlich zu erscheinen. Auf der anderen Seite lag der Mann, der hörbar schwer atmete. Ich wagte leise einzuwenden: „Ist euch das denn nicht zu eng, wenn ich bei euch schlafe?“ Als bemerkte Gabi erst jetzt die pikante Situation, sagte sie: „Weißt du, Kleines, wir sind noch beim Ausbau der ersten Etage, wo einmal das Gästezimmer sein soll.“ Ihr wiederholtes Gähnen ließ mich schweigen. Gespannt lauschte ich auf jedes Geräusch. Der hörbar unnatürliche Atem meines Schwagers machte mich ganz unsicher. Ich konnte mir gut vorstellen, was ihm fast die Luft nahm und es machte mich wahnsinnig. Ich musste nicht lange warten, bis ich seine Hand an meinem Schenkel spürte. In arge Bedrängnis geriet ich. Ganz still hatte ich zu liegen, um meine Schwester nicht aufzuwecken, sie nicht misstrauisch zu machen. Behutsam schob ich den frechen Arm zur Seite. Damit spornte ich den Kampfgeist des Mannes erst recht an. Seine Hand wurde fordernder. Mit dem nächsten Griff schob er mir das Nachthemd nach oben. Wir rangen miteinander, bis seine Hand dort landete, wo ich meine Gefühle ohne Worte feucht verriet. Ich war klatschnass. Wie ein Siegesschrei war sein Wispern an meinem Ohr: „Du fühlst Dich so unglaublich gut an, so weich, so warm, so heiß“ Ich wusste, dass er darauf anspielte, was er da unten tastete. Immerhin hatte sich das heimliche Ringen unter der Decke bald zwanzig Minuten hingezogen. Er drückte meine Schenkel bestimmt auseinander und rieb seine Finger genüsslich über meine Schamlippen und zwirbelte dabei meine Klit. Ich versuchte meine Lust zu unterdrücken, versuchte seine Hand immer wieder wegzuschieben, doch er schenkte dem keine Beachtung, sondern widmete sich hingebungsvoll und ganz der Eroberung meiner Innenschenkel. Ich ergab mich schließlich und ließ mich auf sein forschendes Fingerspiel ein. Eigentlich war er nicht nur frech und unverschämt, sondern auch unfair, denn ich war schon wahnsinnig horny und hatte Mühle still zu liegen. Plötzlich glaubte ich, dass Herz müsste mir stehen bleiben. Von der anderen Seite fühlte ich die Hand meiner Schwester über meinen Körper streicheln. Ihre Hand traf sich mit der ihres Mannes am Schnittpunkt meiner Schenkel. Ich hörte sie flüstern: „Wenn ihr schon miteinander spielt, dann möchte ich auch dabei sein.“ Ihre Worte verrieten mir, dass sie überhaupt nicht geschlafen hatte. Mir kam auch sofort der Gedanke, dass das alles abgesprochen sein musste. Wieso wäre ich sonst in der Mitte gelandet? Wieso war den ganzen Abend kein Wort gefallen, dass ich bei ihnen schlafen sollte? Wieso hatte sie gefragt, ob ich noch ein bisschen zu ihr ins Bett zum Schnattern kommen wollte? Gabis Hand suchte unter dem Deckbett nach meiner und führte sie in den Schoß ihres Mannes. Ich zuckte zurück, sie griff nach und schob mich behutsam an ihn heran.  Beim dritten Mal legte ich meine Hand tatsächlich um diesen, wie ich feststellen musste,  riesigen Schwanz, der sich warm, glatt und hart in meine Hand schmiegte, während sein Besitzer  mit zwei Fingern meine Schamlippen weiter bearbeitete, mich begann erst langsam, dann schneller werdend zu reiben, um sie dann in mich zu schieben  und mich zu ficken. Meine Schwester  streifte zärtlich über meine  Brustwarzen und begann sich selbst ebenso zu streicheln.  Ich ergab mich den Händen und als meine Schwester mir ins Ohr flüsterte “Lass Dich beschenken” und mir dabei lächelnd zunickte, ließ ich gänzlich los, hielt ihre Hand und schob meinen Unterleib nach vorn, was das Zeichen für Sven war und er langsam und genussvoll in mich eindrang, so tief, dass ich das Gefühl hatte, er würde mich aufspießen, so dass mir ein kleiner Schrei entfuhr. Ich war so nass, dass mir die Lust an den Schenkeln hinablief.  Meine Muschi hatte Hunger und er machte sie satt. Meine Schwester hatte sich nun aufgesetzt, sah uns mit halb geschlossenen Augen zu, rieb sich ihre kleine Kirsche und stöhnte lustvoll  im Takt mit uns. Ich spürte seinen Schaft an meinen Schoß schlagen, seine Stöße wurden wilder, tiefer, kraftvoller. Ich wand mich genüsslich unter ihm, krallte mich in seinen Rücken und sah ihm in die Augen, als ich ein erstes Zucken im Unterleib spürte.  Ich stieß ihm meinen Unterleib entgegen, um ihn von unten zu ficken, was ihn augenblicklich so anmachte, dass ich Sorge hatte, er würde sein Pulver schon verschießen. Ich zog meinen Hintern wieder nach unten, so dass er nur noch die Schwanzspitze in mir hatte, um ihm Luft zu verschaffen, doch dann stieß ich mit aller Kraft wieder von unten zu, weil ich spürte, dass die Achterbahn in mir Fahrt aufnahm. Meine Schwester beobachtete uns von der Seite und schien ebenfalls fast soweit zu sein, sie spielte förmlich auf ihrer Muschi Klavier. Ich hörte den Mann über mir lauter werden, Schweißperlen standen auf seiner Stirn und ich lächelte ihn an und wir stießen, er von oben, ich von unten rhythmisch ineinander, bis unsere Körper zu zucken begannen und uns ein uns erlösender Schrei entfuhr.
Wir schliefen in dieser Nacht nicht, denn wir wollten alles miteinander auskosten, weil wir wussten, es würde nie ein zweites Mal geben. So genossen wir diese Stunden, in denen wir, die zwei Frauen und ein potenter Mann  ein Abenteuer der besonderen Art erlebten.

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