Endlich war ihr Kleid oberhalb der Hüften, wo es nach Lenas Ansicht auch hingehörte. Marcos Augen weiteten sich. Die Halterlosen schienen nicht die einzige Überraschung zu sein. Der junge Mann sah einem wohlgerundeten Mädchenhintern ins ungeschminkte Gesicht. Annalena hatte allem Anschein nach auf ein Höschen verzichtet. Der mit vollen Pausbacken ausgestattete Körperteil bewegte sich zaghaft, als Marcos Hand ihn berührte. Der junge Mann lächelte, als der Mädchenhintern darauf reagierte. Lenas Pobacken schmückte alsbald eine stattliche Gänsehaut, die Marco als sehr hübsches Zeichen der Unsicherheit wahrnahm. Da Ulf in seinem Zimmer ein Game zockte, blieb es bei zartem Tätscheln der freigelegten Partie. Bei diesem entspannten Klapsen entdeckte Marco ein kleines Muttermal, das Lenas rechte Pobacke zierte. Der winzige, braune Fleck schmiegte sich eng an den Ansatz von Lenas ansprechender Popospalte. Marco würde dieses eindeutige Identitätsmerkmal nie mehr vergessen. Das sexy Muttermal animierte ihn zu zwei, doch etwas lauteren Klatschern. Ulf könnte ja Kopfhörer aufhaben, so dass Marco einen weiteren Patscher riskierte. Annalena ließ ihren Po sprechen, der mit lüsternen Bewegungen seine Freude kundtat. Als ihr Hintern eine sanfte Röte zeigte, drehte sie sich zu ihm um. „Mach’s mir jetzt, Marco! Stülp dir einen Gummi über und dann lass uns schön ficken, ja?“ Marco hatte es eilig, aus den Jeans zu kommen. Ein Griff in die Schublade genügte, um ein Kondom in der Hand zu haben. Lena schälte sich aus dem Hängerchen. Da sie kein Höschen anhatte, konnte sie wenigstens die Strümpfe anlassen. Marco schob ihr Shirt hoch, um ihre Brüste zu küssen. Lena kicherte, als er sie sanft biss. Das eifrige Mädchen überrumpelte den jungen Mann, da es ihm das Kondom entriss. Lena schien es nicht schnell genug zu gehen! Sie zog ihm geschickt das Präservativ über sein steifes Glied. Lena kniete sich auf die harte Matratze, wobei sie Marcos Penis an den richtigen Ort führte. Marco stieß in ihr hungriges Fötzchen, das sich augenblicklich für ihn öffnete. Der Student hielt Lena bei den Hüften, während sein Bauch ihren zuckenden Popo küsste. Es wurde eine kurze, aber sehr intensive Nummer, die mit einem lautstarken, beidseitigen Lustschrei endete. Marco lag völlig erschöpft auf seinem Bett, während Annalena wissend lächelte. Das Mädchen war doch immer wieder für eine neue Überraschung gut!
Zwei weitere Wochen später passte Lena ihn auf dem Parkplatz der Uni ab. Sie waren beide früh dran an diesem Morgen, so dass außer ihnen keine Studenten den asphaltierten Platz bevölkerten. Lena schien aufgeregt, als sie ihn hinter einen Busch zerrte. „Ich muss dringend Pipi Du musst aufpassen, dass keiner guckt!“ Marco nickte, obwohl ihn diese Offenheit dann doch überraschte. Er stellte sich vor sein Mädchen, das hinter dem Schmetterlingsstrauch in die Hocke ging. Annalenas Jeans lag als Knäuel auf ihren Turnschuhen, während sich das Höschen knapp darüber befand. Da niemand zu kommen schien, konnte Marco einen Blick wagen! Er drehte scheu den Kopf, um Lenas Rückseite zu begutachten. Er blickte auf einen wundervollen, weißen Mädchenpopo. Als Marco das süße Hinterteil bewunderte, fiel ihm etwas auf. Annalenas Muttermal schien verschwunden zu sein. Während das Mädchen mit gelöstem Blick pinkelte, ratterte es in Marcos Kopf. Er dachte an die unterschiedlichen Verhaltensweisen, die Annalena auszeichneten. Einmal gab sie das eher scheue Mädchen, das sich dezent und unauffällig kleidete. Am nächsten Tag stand sie im ultrakurzen Mini vor ihm. Marco behielt seine Entdeckung aber für sich. Annalena zog Höschen und Jeans hoch, nachdem sie sich sorgsam abgetupft hatte. Da ihre Vorlesung bald startete, verabschiedeten sie sich. Marco verabredete sich mit Lena auf den kommenden Tag, da er heute noch einiges vor hätte. In Wahrheit folgte er Lena, als sie mit ihrem Fahrrad nachhause fuhr. Marco ließ ihr genug Vorsprung, ehe er mit seinem Fiat die Verfolgung aufnahm. Als Lena die Straße erreichte, in der sich auch die WG befand, parkte er außerhalb ihrer Sichtweise ein. Vor dem Haus aus den 80er Jahren stand eine blonde Frau, die Lena bis aufs feinste Härchen glich. Dieses andere Mädchen trug einen kurzen Karo-Rock, der gerade noch ihre Oberschenkel verhüllte. Die beiden Frauen umarmten sich, um dann gemeinsam in die Wohnung zu gehen. Marco grinste beinahe sardonisch, wobei sein Gesicht einen entschlossenen Zug annahm. Er betrachtete das Schild, auf dem neben Annalenas vier Vornamen standen. Marco drückte fest entschlossen die Klingel. Zu seiner Überraschung hörte er Lena selbst, die nach seinem Namen fragte: „Hi, wer ist denn da?“ Marco brachte sein Anliegen kurz und knapp auf den Punkt: „Hier ist Marco! Ich glaube, dass wir drei Hübschen etwas zu besprechen haben!“ Lena verstummte, brauchte wohl eine Weile, ehe sie antworten konnte. „Ja, das stimmt wohl!“ Dann öffnete sich auch schon die Eingangstüre. Marco betrat die Wohnküche, in der ihn zwei identisch aussehende Frauen erwarteten. „Hallo Marco, ich bin Josefine, Lenas Zwillingsschwester! Wir hatten erst zweimal das Vergnügen…einmal vor der Pizzeria, als ich mit dem Kellner geflirtet habe und dann heute früh, als ich…na ja…du weißt schon!“ Marco spürte eine Erleichterung in sich. Die Mädels hatten ihn zwar veralbert, aber auf eine erträgliche Weise. Die heißen Spiele hatte er mit Annalena erlebt, die sich nun bei ihrem Freund entschuldigte. „Sorry Marco, dass wir dich verarscht haben! Ich wollte dich nicht verletzen, aber Josie und ich machen solche Streiche, seit wir Kinder sind. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten, um dich auch reinzulegen. Sei bitte nicht zu böse auf uns.“ Marco musste lachen, da sie so zerknirscht wirkte. Trotzdem fand er, dass die Mädchen eine kleine Lektion nötig hatten! „Okay, ihr habt euren Spaß gehabt! Ich finde aber, dass ihr eine Strafe verdient!“ Er wartete neugierig auf eine Reaktion. Die Schwestern sahen sich an, tuschelten dann miteinander, ehe Lena erwiderte. „Gut, das ist nachvollziehbar, weil wir dich gefoppt haben! Du darfst also eine Bestrafung festlegen, aber sag uns bitte, durch was wir aufgeflogen sind?“ Nun war es an Marco, ein breites Lächeln aufzusetzen. „Ihr habt das Muttermal vergessen, das Annalenas süßen Popo ziert. Als Josefine sich heute früh hingehockt hat, fiel es mir schwer, nicht hinzusehen.“
Nun prusteten alle drei los! Marco war dann der erste, der seine Beherrschung wiederfand. Die Zwillingsschwestern hörten staunend zu, als er das Strafmaß festlegte. „Ich werde euch beide übers Knie legen. Ihr bekommt die Popos voll, damit ihr euch in Zukunft überlegt, ob es sich lohnt, anderen Leuten Streiche zu spielen!“ Der junge Mann winkte sich Josie her, da er Lena, zum Zuschauen verdammt, zusätzlich bestrafen wollte. Josefine nahm nun ihren Platz über Marcos Knien ein. Marco lüftete den kurzen Schottenmini, der ein schwarzes Höschen preisgab. Josie schnaubte hörbar, als Marco den Slip abzog. Lena wirkte nervös, als ihrem schwesterlichen Pendant der Po nacktgemacht wurde. Marcos Hand begann auf der rechten Seite, die er durch etliche Hiebe einfärbte. Josefine wurde es rasch warm, da Marco ganz schön draufhaute. Lena fand es aufregend, wie er ihrer Schwester den blanken Popo versohlte, wobei Marco erst mal nur eine Hälfte der Zwillingbacken vornahm. Josie strampelte bereits mit den Beinen, als Marco endlich die andere Seite bediente. Da es für alle drei Beteiligten eine Premiere war, kam Josie mit 20 Handschlägen pro Pobacke davon. Die genügten aber auch, um die empfindliche Haut des Mädels nachhaltig einzufärben. Sobald Josefine aufstehen durfte, flogen beide Hände nach hinten. „Ui, das zieht aber! Ich glaub, dass dieses Spanking für mich eher nicht in Frage kommt!“ Josie wagte ein Tänzchen, bei dem sie sich eifrig die ziepende Kehrseite rieb. Lena sagte rein gar nichts dazu, als sie sich nun zu Marco aufmachte. Sie streifte sich langsam die Jeans ab, ehe sie sich in Panties über seine Knie legte. Marco spürte, dass es bei Lena anders zuging, was ihre Gefühle betraf. So zupfte er langsam das Höschen tiefer, bis der ersehnte Leberfleck auftauchte. An dieser Stelle verweilte er kurz, um dann Lenas Popo großflächig zu entkleiden. Lena fühlte sein hartes Glied, das sich an ihren Körper schmiegte. Sie freute sich auf den Povoll, auch wenn sie sich dieses Verlangen kaum erklären konnte. Marcos Hand riss sie aus diesen Gedanken. Lenas Po tanzte unter seinen Schlägen, die laut klatschend niederfielen. Bei Lena bearbeitete er beide Pobacken abwechselnd, im gleichmäßigen Takt, Josie beobachte es mit einem lüsternen Gesichtsausdruck. Unterhalb Lenas Pobacken erhaschte sie einen Blick auf deren Pfläumchen, wobei weiter oben Lenas hintere Walnuss nach Luft schnappte. Lena spürte wiederum Marcos Ständer, der immer härter zu werden schien. Tatsächlich versohlte er Lena viel stärker, mutete er ihrem Hintern weit mehr Haue zu, als es bei Josie der Fall war. So brach es auch bald aus Lenas Mund hervor: „Oh ja, hau mir den Popo voll! Ich bin ein böses Mädchen gewesen, dem der Hintern verhauen gehört…“ Josefine lächelte, da ihre Schwester so aufgeregt wirkte. Sie rieb dabei ihren brennenden Po, wobei sich ab und an ein Fingerchen verirrte. Marcos Hand brannte schlimm, was man auch Annalenas Hinterteil ansehen konnte. Das Mädel zeigte leuchtende Augen, aus denen eine Träne kullerte. Die hing aber mehr mit Lenas Aufregung zusammen, als mit den hinteren Schmerzen. Josie rannte ins Badezimmer, um eine große Tube Calendula-Creme zu organisieren. Da die anderen zwei Bewohner außer Haus weilten, stand einer ausgiebigen Versöhnung ja nichts im Wege. Marco behandelte beide Popos gleich, da seine Lena ja später noch ein intimeres Geschenk erwartete. So kniete er hinter den Schwestern, um die heißen Popos zu heilen. Man kann sich bestimmt gut vorstellen, dass es schlimmere Beschäftigungen gibt, die einem jungen Mann die Zeit vertreiben. Marcos Hand verstrich abwechselnd die Creme auf den empor gereckten, roten Hinterteilen. Es fühlte sich gut an, gleich zwei Paar Zwillingsbäckchen versorgen zu dürfen. Marco strahlte vor Glück, als er sein Werk vollendete. Später verabschiedeten Lena und er Josefine, die sich mit einem Lächeln auf den Weg machte. Als sie alleine waren, zog Lena ihren Freund ins Bett. Die junge Frau machte eine neue, für sie interessante Erfahrung. Der feuerrote Popo erwies sich als Quell der Begierde, den das Mädchen auskostete. Nun brauchte es keine Streiche mehr, um in den Genuss eines schön warmen Pos zu kommen. Lena lächelte versonnen, als ihr diese Tatsache klar wurde.
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