Sehen

Dicke Fleischkaufliebe

Ferdinand Freiherr von der Ferne

Eingesickertenfußes watend durchs Schleimland, sie ihre dicken Beine zeigt, nackt
Nahezu überangestrengt hat sie sich beim Oralisieren, bis zum Kiefertriefen, es lief nur so
„Schatzwaskannichnochfürdichtun?“ lutscht sie ihm flauschig ins Ohr, pikant
Sein fatales Fatum sucht nur nach: Bestbeautifulwoman – Masse statt Klasse, niederdrückend
Was kostet das Pfund? Er kostet sie. Sie kostet es aus. Auf seine Kosten, geschmacksneutral
Böskosend kommt sie ihm hautnäher & näher und schlürft seine überkochende Lustsuppe, ja!
Serviceinklusiv kommen ihm ihre enormhängenden Gewaltbrüste gesichtsnah, sehr sogar
Er leidenschaftet es voll & ganz aus, daß sie ihm Einblick in ihr Intiminneres gewährt, so frei
Und doch so schwer, denn solche Schenkelfleischmassen zu weiten, zu spreizen, nicht leicht
Huh… wie es feuchtet in ihren Schwitzritzen und pulst in seinen Blutachterbahnen, hey!
Ein so schwergewichtiges Lustspiel, kostspielig & pompmösig – völlig haarfrei, so sauber
Und rein – geht er mit seinem Hartlustmuskel so tief in sie als wie er nur kann, intuitiv
So schwänzt er sie inniglich bis zum Flennen nach Luft und Rückzug, allzu heftig
Ihr Gesamtkörperapparat vollführt kurz vorm Schmelzpunkt meisterliche Leistung, keuchend
Das bringt ihn zum Ende – und sie will ihn abwälzen, von sich, runter – und raus, aus ihr
Sie schafft es –, daß er liegenbleibt brav, seine Pfoten weg und brav zahlt, und extra die Extras
Und mit Hurengetue vereinbart sie mit ihm für morgen: „Gleiche Hurzeit, gleicher Hurort!“

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