Sehen

Ich öffne die Augen und blinzle dir zu
Meine Seele schmilzt, mein Mund sagt „Du“
Ein Lächeln verzaubert mein Gesicht
Mein Traum vom Glück wird zum Gedicht.

Wo warst du so lange? Oh, viel zu lang
Habe ich gewartet, bis der Glocke Klang
Mir verkündet, ein Licht mutiert zum Leben.
Es wird ein Fest von Nehmen und Geben.

Der Körper beginnt zu erwachen und sehnt
Den Moment herbei, da die Glut alles verbrennt
Fantasie ist die Welt der Gefühle und Träume                                
Und doch Realität, der Liebe blühende Bäume.