Sehen
Frieden
Hunger ist Sehnsucht
Nur Sattsein ist Glück
Hier bei Dir fand ich
Was mich verzückt
Bin manchmal getrieben
Und fühl mich allein
Hab wenig verschwiegen
War öfters gemein
Ich weiß sehr gut
Was Sehnen kann
Das ständige Wollen
Der ewige Wahn
Er führt Dich weit
Wohin Du auch willst
Lässt Dich Gipfel ersteigen
Weil Die Glut Du nie stillst
Doch selig ist nur
Wer lernt, genug zu haben
Nicht immer zu kämpfen
Nicht immer zu wagen
Die Früchte ernten
Des Status‘ Quo
Ankommen in Frieden
Und wissen, wieso
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