Sehen
Intime Heimspiele
Wenn sie sich ihren einsamen, intimen Spielen hingab,
meist spät in der Nacht, um ungestört zu sein,
geschah dies keineswegs nebensächlich, nein,
es war wie ein lang ersehntes Treffen mit einem Geliebten.
Sie zog die aufregendste Unterwäsche an, die sie besaß,
holte sich ein Glas Wein, löschte die Deckenlampe,
zündete eine Kerze an und stellte romantische Musik,
solche, die sie besonders erregte und liebestoll machte.
Dann begann sie, erst ganz sacht , sich selbst zu streicheln,
die festen Brüste, die wachsenden Brustwarzen, den Bauch,
schließlich das Heiligtum der Weiblichkeit zwischen den Schenkeln,
den Ort der puren Lust, das Zentrum ihres heißen Verlangens.
Nach all diesen Vorbereitungen, gab es bald kein Halten mehr.
Sie schloß die Augen, wälzte sich auf dem Laken, stöhnte lustvoll,
die Finger wüteten in der Vagina, der Hintern tanzte auf dem Bett,
bis ein himmlischer Orgasmus sie endlich erlöste und wieder beruhigte.