Sehen

Lass stecken

Ferdinand Freiherr von der Ferne

Sie küsste ihn auf die Glatze:
„So mein Dickerchen, sei brav,
gib Mammi einen Kuss und
zwei Hunderter!“
Er schwitzte sehr, als er sich
von seiner demütigenden Position
erhob, seine Hose dabei hochzog
und ihr aus seiner Brieftasche
zwei neue bankfrische Hunderter
in ihren Ausschnitt steckte.
Chantal war mit ihren süßen 23
pfiffig genug, um diesem alten Sack
praktisch für nichts und wieder nichts –
na, wir wollen ihn nicht noch mehr…

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