Sehen
Peitschen
Ich peitsch dich, peitsche deine Seele.
Du weißt, es ist ein Augenblick aus Macht.
Das Blut, das fließt, das trocknet meine Wollust
Und reimt auf meine Gier ein Haus aus Hass.
Und singt auf meine Lust ein Lied aus Fragen,
Und malt Balladen voll von märchenhafter Racheglut .
Solange ich mit dieser Wut beladen Verse schmieden muss,
solange sollst du leiden, solange leidest du
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