Sehen
Wachgeküsst
Nachtelfen schleichen durch
Gedankengänge
vernebeln
in nachtschwang’rer
Gleichgültigkeit
die Sinne
die gerade noch bis zum
Äußersten gespannt
in schwermütiges Grübeln
verästelt waren
und plötzlich ist alles
anders
zu lieben
macht verletzlich
so verletzlich
wie ich es nie mehr sein wollte
doch gibt es für alles eine Zeit
eine Zeit für Vertrauen!
eine Zeit für Heimat?
vorbei das rastlose Treiben
zwischen den Welten
in Freiheit gefangen
und
wachgeküsst.
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