Sehen
Wohin?
So bahne ich mir,
völlig eingenommen von
der Faszination des Schattens
meinen Weg, halb erblindet,
doch Du, Deine Augen, Dein Gesicht,
welches ich nicht zu begreifen vermag
bist eingebrannt in mein Herz,
dass mich Dir bedingungslos
folgen lässt, und es liegt an Dir,
wohin Du es führst.
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